
I GING 81 Die Systematik der Elemente nach Norbert Herdlicka (Auszüge)
Das IGing81 Periodensystem
Was ist YIN? Die weibliche Urkraft.
Yin sammelt sich im tiefsten Punkt, Yin ist das Ruhende, das Dunkle
, die potenzielle Energie.
Feuer ist Yang gegenüber Wasser, das Yin ist. Yang ist beweglich,
das Helle, die kinetische Energie, das Aufsteigende.
Yin ist feldartiger, hintergründiger Natur.
Der Begriff „Welt-Äther“ passt gut zu Yin.
Das Proton zeigt sich als zusammengesetztes Teilchen, ausübertragendem Yin , essenziellem Yin und übertragenem
Yang, als 1 Wasserstoff mit einer Elektronenhülle, die dem essenziellen Yang entspricht.
Die negative Raumladung, das Elektron , kann mit der Urqualität
des essenziellen Yang in Verbindung gebracht werden, die positive Raumladung, das positive Ladungsloch im Halbleiter, das Positron, mit dem übertragenen Yang.
Es kann allgemein festgestellt werden, dass Säuren dem Yin zuzuordnen sind. Yin kennzeichnet das Zusammenziehende (der Biss in die Zitrone!). Basen sind dann Yang. Ihre Seifigkeit und die damit verbundene Verringerung der Reibung sind ein Hinweis.
Der komprimierende (Implosion) Anteil eines Wirbelsystems ist Yin.
Wasser kann Wärme aufnehmen und speichern und löscht damit
Feuer, ist auch Yin. Aber bewegtes Wasser entfaltet Kraft, setzt ge-
speicherte Energie frei – damit auch Yang.
Titan ist ein Hochleistungswerkstoff, in legierter Form noch Leichtmetall und mit Stahl konkurrenzfähig. Die Yang-Seite des
Elements ist unverkennbar: Festigkeit, Zähigkeit, Belastbarkeit, hoher Schmelzpunkt.
Zink ist genau entgegengesetzt:
Es ist ein Hilfsstoff für den Korrosionsschutz und Legie-
rungspartner (Messing), nach außen Yin-typisch : weich, dehnbar, niedriger Schmelzpunkt.
Die Vereinigung der vier Urqualitäten im TaiChi-Symbol:
Übertragendes Yin kontrolliert essenzielles Yang und übertragendes Yang kontrolliert essenzielles Yin.
Essenzielles Yang breitet sich durch übertragenes Yang aus und essenzielles Yin breitet sich durch übertragenes Yin aus. Aus diesem Urwirbel entstehen, nach chinesischer Auffassung, alle Dinge dieser Welt.
Während die westliche Welt Jagd auf immer neue exotische Teilchen
macht, herrscht hier von Anfang an ein Zustandsdenken vor. Ausgehend von einem Urwirbel beginnt die Schöpfung mit der Polarisierung des unendlichen, noch leeren Raumes in Yin und Yang, Plus und Minus, Kompression und Expansion.
Ruthenium:
Vorwort
Je tiefer wir mit unseren künstlich geschaffenen Sinnesorganen, den Teleskopen, Mikroskopen, Detektoren und Teilchenbeschleunigern in die Welt eindringen, desto komplexer und unverständlicher erscheint sie uns. Aus der Flut der so erhaltenen Informationen ein grundlegendes Weltverständnis zu extrahieren gleicht einer Sisyphosarbeit. Dennoch bleibt es das Ziel aller Naturwissenschaften, mit einem absoluten Minimum an grundlegenden Begriffen und Gesetzen ein in sich stimmiges und im Experiment überprüfbares geistiges Abbild der Welt zu schaffen.
Die extreme Zunahme an mathematischen Methoden und Theorien, die Forderung nach mehr und mehr Rechenleistung in der Datenverarbeitung und die Aufspaltung in zahllose Fachgebiete lassen allerdings Zweifel aufkommen, ob wir uns noch auf dem Pfad der Vereinfachung finden. Die Frage, ob all die entstandenen Schwierigkeiten möglicherweise auf vordergründige Ansätze zurückzuführen sind, die auf Schwächen im geistigen Fundament zurückzuführen sind, scheint zulässig.
Grundlegende Begriffe wie Materie oder Teilchen sind zu überdenken, zeigt sich doch beim immer tieferen Einstieg in die Substanz der Welt, dass Materie nicht aus Materie besteht und Teilchen sich wieder als zusammengesetzte Objekte beschreiben lassen. Was bleibt, sind energietragende Zustände und Wechselwirkungen in Raum und Zeit.
Während das deterministische Konzept der klassischen Mechanik, eingeführt im 16. und 17. Jahrhundert durch Galileo Galilei und Isaac Newton, an Bedeutung verliert, gewinnt der Raum zwischen den Dingen, der lange ein Schattendasein als Vakuum führte, zunehmend an Bedeutung. Näher stellt man fest, dass es sich um zusätzliche 17 Positionen erweitern lässt, so dass insgesamt 81 angeordnete quadratische Zustände definiert werden können.
Dies ist insofern interessant, da genau 81 stabile Elemente von 1 Wasserstoff bis 83 Wismut existieren und in dieser Folge bekanntlich zwei Elemente, nämlich 43 Technetium und 61 Promethium, nur radioaktive Isotope aufweisen.
Aus diesem hier bis ins Detail vollzogenen Abgleich erwachsen Aussagen von außergewöhnlicher Tragweite. Mit großen Schritten nähern wir uns hier den Grundgedanken östlicher Philosophie, dass alle Form Täuschung ist und der Raum selbst als ein gestaltloses, aber schöpferisches Wesen alle Zustände und Dinge hervorbringt, auch Teilchen, Atome, Moleküle vorübergehende Anregungszustände der Raumzeit sind.
Diese Hinwendung soll Anlass sein, einen Abgleich zwischen einem ca. 5.000 Jahre altes Weltbild und unser gegenwärtiges, naturwissenschaftliches Weltverständnis zu versuchen. Möglicherweise ist es unser Vorfahren durch Übergang auf eine binäre Darstellung der Naturphänomene gelungen, die elementarsten Strukturen der Welt, sowie deren Dynamik zu ergründen und so eine einheitliche Theorie für alles zu schaffen.
Dies lässt an die unglaublichen Fortschritte in der Datenverarbeitung mit der Einführung des Binärrechners durch Konrad Zuse im Jahre 1941 denken. Insbesondere die durch die Genetik entdeckte Triplettstruktur der Basenanordnung in der DNA, die 4 3 = 64 Zustände, weist einen Parallelismus zum System des I Gings auf.
Untersucht man dieses System näher, stellt man fest, dass es sich um zusätzliche 17 Positionen erweitern lässt, so dass insgesamt 81 quadratisch angeordnete Zustände definiert werden können. Dies ist insofern interessant, da genau 81 stabile Elemente von 1 Wasserstoff bis 83 Wismut existieren und in dieser Folge bekanntlich zwei Elemente, nämlich 43 Technetium und 61 Promethium, nur radioaktive Isotope aufweisen.
Aus diesem hier bis ins Detail vollzogenen Abgleich erwachsen Aussagen von außerordentlicher Tragweite.
Landsberg, 17.03.2009
Norbert Herdlicka
Weitere Informationen zum IGing81 auf Anfrage.
1 comment
Schönen guten Tag,
aufgrund Ihres Artikels “I GING 81 Die Systematik der Elemente nach Norbert Herdlicka” möchte ich Sie fragen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, an das Buch von Herr Herdlicka zu gelangen. Ich würde es gerne lesen wollen, finde aber aktuell kein Angebot im Internet.
Für eine Antwort bin ich Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße
Sergiusz Glapa
Sergiusz Glapa
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